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Heyne SF 3893
Die Jahre in den Katakomben


CATACOMB YEARS 
Michael Bishop 
Titelbild 1. Auflage: 
 
Klappentext:
»Die eindringliche kaleidoskopartige Vision eines exotischen Irgendwann.- Roger Zelazny
Gegen Ende dieses Jahrhunderts erreicht die Umweltvergiftung durch Radioaktivität und chemische Mittel ein Maß, das für die Menschen unerträglich ist. In den USA beginnt man die Großstädte zu überkuppeln, um die Bewohner zu schützen.
Das hat fatale Folgen. Die USA zerfallen in autonome Stadtstaaten, die sich mehr und mehr voneinander isolieren und die seltsamsten Herrschaftsformen entwickeln. Während in Europa und in Japan der Fortschritt weitergeht, eine gemeinsame Basis auf dem Mond errichtet wird und die ersten Lichtsonden von den benachbarten Sternsystemen zurückkehren, erstarrt das Leben in den Vereinigten Staaten im Isolationismus. Die Menschen leben abgeschlossen von der Außenwelt, die längst wieder ungefährlich geworden ist. Aber das hält man vor den Einwohnern geheim, um sie besser überwachen zu können.
Dies ist die Geschichte der »Katakombe« von Atlanta. Die Stadt wird von einer religiösen Diktatur beherrscht, die auch vor dem Massenmord an Andersdenkenden nicht zurückschreckt. Ihre Gegner haben sich zum Ziel gesetzt, die Kuppel aufzubrechen, um wieder mit der Außenwelt in Verbindung zu treten und die verhängnisvolle geschichtliche Entwicklung zu stoppen.
Michael Bishop, 1945 in Lincoln, Nebraska, geboren, wuchs u. a. - sein Vater war Offizier der US Air Force - in Tokyo und Sevilla auf, studierte an der Universität von Georgia englische Literatur, erhielt 1968 einen Lehrauftrag und wurde 1974 freier Schriftsteller. »Die Jahre in den Katakomben« ist Teil seiner groß angelegten »Geschichte der Zukunft«, zu der auch die Romane »Flammenaugen« und »Die Cygnus-Delegation« gehören.